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Wie funktioniert der Federspeicherbremszylinder?

A Federspeicherbremszylinder ist eine Vorrichtung zum Bremsen in Schienenfahrzeugen. Dieser Federzylinder zeichnet sich durch eine Vielzahl mechanischer Komponenten aus, die ihn in Konstruktion, Montage und Wartung relativ aufwendig machen.
Ein Federspeicherbremszylinder ist eine Komponente, die dabei hilft, Druck auf eine Bremsflüssigkeit aufzubauen. Sie wird auch als Druckkammer bezeichnet. Es wird unterhalb des Behälters montiert und über einen Ansaug- und Ausgleichsanschluss mit diesem verbunden.
Der Zylinder verfügt über eine Primärdichtung, die es der Bremsflüssigkeit ermöglicht, beim Niedertreten des Bremspedals in den Zylinder zu fließen. Die Sekundärdichtung hält den Druck im Zylinder, nachdem das Pedal losgelassen wurde.
Der Zylinder verfügt außerdem über einen Kolben, der von einer Stößelstange angetrieben wird. Beim Betätigen der Bremsen bewegt sich die Stößelstange nach innen und drückt den Kolben gegen die Rückstellfeder nach oben. Der Zylinder pumpt dann die Bremsflüssigkeit mit hohem Druck in die Bremsleitungen. Es verfügt außerdem über ein Rückschlagventil und einen Ausgleichsanschluss. Dadurch kann der Zylinder einen maximalen Druck aufbauen, falls der Bremsflüssigkeitsbehälter seinen Luftdruck verliert. Der Zylinder speichert außerdem die überschüssige Bremsflüssigkeit in seinem Vorratsbehälter.

Ein Federspeicherbremszylinder besteht aus einer Kolbendichtung, einer Kolbenstange und einer Druckfeder. Das Bremspedalgefühl eines Fahrzeugs wird durch die Leistung dieser Komponenten bestimmt. Ein schwammiges, niedriges oder abfallendes Pedal weist darauf hin, dass der Hauptbremszylinder gewartet oder ausgetauscht werden muss.
Durch diese Anordnung kann ein Verkanten des hutförmigen Kolbens 5 innerhalb des Gehäuses des Federspeicherbremszylinders und ein daraus resultierendes Verklemmen desselben verhindert werden. Der radiale Abstand zwischen den beiden Führungselementen wird im Wesentlichen durch die radiale Materialstärke des Mittelteils des Kolbens bestimmt und ist daher vorteilhaft gering, während die axiale Führungslänge vergleichsweise groß ist.
Ein Federspeicherbremszylinder verfügt sowohl über eine Betriebs- als auch eine Feststellbremskammer (oder Notbremskammer) in einer Einheit. Die beiden Abschnitte sind „huckepack“ miteinander verbunden und wirken wie separate Kammern, mit der Ausnahme, dass dem Feststellbremsenabschnitt eine große Schraubenfeder hinzugefügt wurde. Die unter hohem Druck stehende Feder stellt den ausfallsicheren Mechanismus dar, um ein Auto im Falle eines Luftverlusts anzuhalten.
Um die Feder zu lösen und das Fahrzeug anzuhalten, muss das Steuerventil auf Luftzufuhr gedrückt und auf Luftabfuhr gezogen und die Federspeicherbremsen betätigt werden. Dies ist normalerweise ein Push/Pull-Ventil mit einem gelben, vierseitigen Knopf, der sich in der Nähe des Treibers befindet.
Wenn die Federspeicherbremsen aktiviert sind, müssen Blöcke unter den Rädern des Fahrzeugs angebracht werden, um ein Wegrollen und mögliche Verletzungen zu verhindern. Alle Federspeicherbremsen verfügen über eine Möglichkeit, die Spannung der Schraubenfeder mechanisch zu lösen, einen sogenannten Käfigbolzen. Bevor dieser gedreht werden kann, muss die Service-Druckstange abgeschnitten und der Nehmerkolben des Bremssattels entfernt werden.
Wartung
Die große Schraubenfeder in der Federspeicherbremskammer steht unter hoher Spannung und ist daher auf hohe Robustheit ausgelegt. Eine Manipulation oder Beschädigung der Feder kann jedoch dazu führen, dass sie sich plötzlich löst, was zu einem heftigen Druckverlust in Ihren Hinterrädern führen kann. Das ist nicht gut für Ihren LKW oder Anhänger und bringt Sie mit Sicherheit in Gefahr!
Um dies zu verhindern, verwenden Sie immer Luftleitungsanschlüsse, die speziell für die Verwendung an Ihren Druckluftbremsen ausgelegt und zugelassen sind. Versuchen Sie auch nicht, Rohre oder Schläuche „wiederzuverwenden“, die zuvor an Ihre Betriebsbremskammer angeschlossen wurden. Sie benötigen hochwertige Schläuche, die speziell für den Einsatz als Druckluftbremse ausgelegt sind.
Die Antriebsfeder ist bei jedem Zusammendrücken einer korrosiven Umgebung ausgesetzt. Dies gilt insbesondere dann, wenn Ihr Fahrzeug monatelang ungenutzt auf dem Parkplatz steht. Eine Schutzschicht kann helfen, ist aber nicht so effektiv, dass sie die Entstehung einer korrosiven Umgebung überhaupt erst verhindern kann.
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